Über uns
Die 1. Gründungsidee
Es begann 1955 mit einer Denkschrift. Heute würde man sagen "Die Nutzung regenerativer Energie in Bayern", also eine Schrift, wie die vielen Kleinwasserkräfte in Bayern sinnvoll für die Stromerzeugung hätten genutzt werden können. Daraus entwickelte sich ein Verlag für Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Energie- und Betriebstechnik.1973 übernahm Dr. Ingo Resch dieses Werk seines Vaters, Heinz Resch, und baute das Programm weiter in Richtung Automatisierung, Biotechnologie und Arbeitssicherheit aus. Als sich 1990 abzeichnete, dass der Fachzeitschriftenmarkt nicht mehr die Entwicklungsmöglichkeiten bot, verkaufte er alle Fachzeitschriften.
Die 2. Gründungsidee
1993 gründete Ingo Resch einen Spezialverlag für Arbeitssicherheit. Das mit Siegfried Zimmermann seit 1973 entwickelte Programm für den sicheren Umgang mit Gabelstaplern und Kranen wurde weiter ausgebaut. Zimmermann war, wie auch die weiteren, neuen Autoren für die Arbeitssicherheit und Prävention, in den Berufsgenossenschaften tätig. Das Ziel war und ist es, für die Ausbilder verlässliche und rechtlich einwandfreie Unterlagen zu erstellen, die ihnen garantieren, eine qualitativ einwandfreie Schulung durchführen zu können.
So wie es das Anliegen dieses Verlages ist, durch geeignete Schriften Arbeitsunfälle und damit Schäden vermeiden zu helfen, so vergleichbar ist auch das Ziel einer 1995 gegründeten kleinen Buchreihe, in der sich namhafte Autoren zu den Themen Wirtschafts- und Finanzpolitik, Familienpolitik, Integration (insbesondere auch im Hinblick auf den Islam) sowie christlichem Weltbild äußern.
Vision und Auftrag
Das Schwerpunktthema des Verlages lautet also: Prävention. Branchenexperten tragen wesentlich dazu bei, das qualitativ anspruchsvolle Niveau zu sichern. So wie 1955 der Verlag mit einem weit vorausschauenden Appell begann, so soll dies auch künftig unser Motto sein: Aufzuzeigen, was man im Vorfeld besser machen kann. Dieses Ziel verfolgen wir auch unter der neuen Geschäftsführung konsequent weiter.
Ihr Resch-Verlag